„Warum nicht (?)“, würden die Engel sagen, so wie ich sie kennengelernt habe und ich hätte sie dann bestimmt gehört... oder habe ich...?!

Die Engel waren es, die mir als erstes in meinen Notizbüchern auffielen, als ich die Idee zu einem eigenen Buch hatte:

Sie lächelten mir aus Gedichten entgegen, ermunterten mich in Geschichten und waren stets auch zwischen den Zeilen anwesend.

Übrigens: Dort sind sie natürlich noch immer.

Ich wollte ein Buch schreiben, ein eigenes Buch, damit meine Gedanken ein Gesicht bekommen, in dem man, im wahrsten Sinn des Wortes, lesen kann.

Meine Gedanken sollten ein Gesicht bekommen

und es wurde daraus ein Engelsgesicht:

Kann das Zufall sein...?

Werner Forster

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